Maritime Authorities REFUSED two members of Mediterranea Saving Humans’ Rescue Team (a rescue paramedic and a search and rescue expert) PERMISSION to embark the Mare Jonio.
Libyen: Tausende Boat-people nach Push-Back verschwunden – amnesty international
Amnesty international veröffentlicht am 24.09.2020 einen Bericht über informelle Lager in Libyen und die dortige massenhafte Praxis des „Verschwindenlassens“ Tausender Boat-people, die die sogenannte libysche Küstenwache abgefangen und nach Libyen zurückgebracht hat.
Open Arms vor Palermo: 76 Boat-people stürzen sich vom Schiff
76 Boat-people stürzen sich von Rettungsschiff. Auf dem Rettungsschiff „Open Arms“ mit rund 280 Migranten wird die Lage immer verzweifelter.
„Libya: Head of eastern government resigns over public protests“
The head of Libya’s parallel government installed in the country’s east has handed in his resignation following street protests against corruption and falling living standards that turned violent, his spokesman said Monday.
„La Serbie clôture sa frontière avec la Macédoine du Nord“
Nach Berichten hat die serbische Regierung damit begonnen, in der Nähe von Preševo einen Zaun zu bauen. La Serbie a commencé à édifier une clôture métallique sur sa frontière avec la Macédoine du Nord, près de Preševo. Le maire de
Children among 45 dead in 2020’s worst Mediterranean boat tragedy
At least 45 people including five children died earlier this week in the worst shipwreck reported so far this year off Libya’s coast, according to the United Nations.
„Rote Zone“ Sahel
Die französische Regierung hat die rote Zone, in der von einem Aufenthalt dringlich abgeraten wird („formellement déconseillé de se rendre dans les zones rouges“) auf nahezu den gesamten Sahel ausgeweitet. „Les ressortissants français qui se trouveraient dans ces zones doivent
Libyan authorities shot dead three Sudanese migrants
Libyan authorities have shot dead three Sudanese migrants who tried to escape after they were intercepted by the coastguard in the Mediterranean Sea and returned to the North African country, the United Nations said. The three were among the 73
56 Tote bei Schiffskatastrophe vor tunesischer Küste
56 Menschen sind bei dem Versuch, mit einem überfüllten Boot von der tunesischen Küste aus Italien zu erreichen, ums Leben gekommen. Anders als bei der Haverie am 15. Juni, bei der ein umgebautes Fischerboot gesunken und über 60 Boat-people ertrunken waren, handelte es sich bei den Passagieren jetzt nicht um Afrikaner*innen aus Ländern südlich der Sahara, sondern ausschließlich um tunesische Jugendliche auf der Flucht vor den sozialen und politischen Problemen in ihrem Heimatland. Die meisten stammten aus den Regionen, in denen vor fast zehn Jahren der Aufstand begann, in dessen Folge das Regime des ehemaligen Präsidenten Zine el-Abidine Ben Ali stürzte. Trotz der hohen Zahl der Opfer haben nicht einmal tunesische Medien über das Unglück berichtet.
1000 Ankünfte in Lampedusa
Auf der süditalienischen Insel Lampedusa wächst die Zahl der Boote mit Migranten, die direkt die Insel erreichen. Circa 1.000 zum Großteil tunesische Migranten sind seit Mittwoch auf der Insel eingetroffen. Sie wurden im Hotspot Lampedusas untergebracht. Fünf Boote mit insgesamt