Die Regierung des Tschads zieht seine Soldaten aus den Nachbarländern des Sahel ab. Ein Grund dürften die starken Verluste sein, die das tschadische Militär bei seinen Auslandseinsätzen verloren hat und die den Rückhalt der Diktatur im Inland weiter schwächen.
ALAN KURDI Receives Neither Food Nor Medicine
Sea-Eye.Org: ITALIAN COAST GUARD EVACUATES ONE PERSON DURING THE NIGHT OF GOOD FRIDAY ALAN KURDI does not receive any food, medicine or fuel from Italy Italian coast guard evacuates a person from board off the coast of Lampedusa Italy, Malta
Alarm Phone: Attack on migrants at sea?
Etwa 70 Boat-people befinden sich in einer Notsituation vor Malta, berichtet Alarm Phone. Maltesische Militärs sollen ein Kabel des Motorboots durchgeschnitten und gedroht haben, dass sie Malta nicht erreichen werden. Inzwischen dringt Wasser in das Boot ein.
BMI an Seenotretter: Lasst sie ertrinken!
Das Bundesinnenministerium bittet in einem Schreiben private Seenotretter, ihre Arbeit im Mittelmeer einzustellen.
„Alan Kurdi“ rettet 150, italienisches Schiff verweigert Rettung von 82
ALAN KURDI rettet an einem Tag 150 Menschen aus zwei Holzbooten – Italienisches Versorgungsschiff verweigert die Rettung von 82 Menschen.
Kanaren: Schiffskatastrophe, 41 Tote
[…] Según la ONG Caminando Fronteras, 41 personas a bordo de una patera murieron la semana pasada durante su travesía hacia Canarias. Otro naufragio, que tampoco fue confirmado por las autoridades marroquíes, le costó la vida a 21 personas más
Melilla, EU-Zaun: „Boza!“ und Coronavirus-Blockade
Mindestens 53 Transitgeflüchtete und Migrant*innen haben es am Montag über den EU-Zaun geschafft. Sie liefen zum Aufnahmezentrum der Stadt Melilla. Dort wurde ihnen die Aufnahme wegen Coronavirus verweigert. Sie wurden in einem Zelt am Flughafen untergebracht, wie 350 marokkanische Reisende, die nach der marokkanischen Grenzschließung am 13.03.2020 in Melilla blockiert sind.
Maghreb: Geflüchtete und Migrant*innen in katastrophaler Lage
Die Lage für Flüchtlinge und Migranten im Maghreb war noch nie schlimmer als in diesen Tagen. Denn die Angst vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus führt alle Maghrebstaaten dazu, sich nun vor allem um Präventionsmassnahmen zum Schutz der eigenen Bevölkerung zu kümmern.
Alan Kurdi kehrt in die SAR-Zone zwischen Libyen und Malta zurück
Die Alan Kurdi der deutschen NGO Sea-Eye hat mit Genehmigung der spanischen Regierung den Hafen von Burriana verlassen und befindet sich auf dem Weg ins zentrale Mittelmeer. Sie ist im Moment das einzige Rettungsboot der NGOs vor der Küste Libyens. Die Alan Kurdi dürfte die SAR-Zone an diesem Wochenende erreichen. An Bord wurde ein spezielles System zur Prävention und zum Schutz im Falle einer Infektion eingerichtet.
Spanien setzt Militär zur Bewachung der Grenzen ein
Spanien setzt Militär zur Bewachung der EU-Außengrenze rund um Ceuta und Melilla sowie an den Grenzen gegenüber Portugal und Frankreich ein.