Flüchtlingslager als „Versuchslabore für biometrische Datenerfassung“

Im Beitrag „Ohne Gesichts-Scan kein Essen“ vom 06.08.2019 berichtet die Süddeutsche Zeitung von der biometrischen Erfassung von Menschen, auch in Flüchtlingslagern. Sie schreibt „Von Jemen bis Nigeria werden Flüchtlinge und Hungernde biometrisch erfasst. Kritiker sagen: Die Reichen der Welt benutzen die Armen als Versuchskaninchen.“