Borders are not lines on the map, they are an affective experience produced by our everyday movements, narratives and codes that simultaneously define our relations with the world. We tend to think of borders as legal administrative lines separating sovereign units. They are indeed lines, but not simply legal and administrative ones.
„Zahl der anlasslosen Kontrollen der Bundespolizei stark angestiegen“
Anlasslose Kontrollen durch die Bundespolizei im Rahmen der „Schleierfahndung“ in Grenzgebieten sowie in Zügen, an Bahnhöfen und an Flughäfen haben im vergangenen Jahr stark zugenommen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. Demnach führte
Spanien setzt Militär zur Bewachung der Grenzen ein
Spanien setzt Militär zur Bewachung der EU-Außengrenze rund um Ceuta und Melilla sowie an den Grenzen gegenüber Portugal und Frankreich ein.
„Pakistan Builds Border Fence, Limiting Militants and Families Alike“
Der Bericht in der NYT vom 16.03.20 spricht von einer „1,600-mile barrier begun four years ago by Pakistan’s military and set to be completed this year.“ Pakistan had long considered a border barrier. But construction began in earnest in 2016,
„The political economy of entry governance“
This report details how private and commercial actors also yield a crucial influence on the development, adoption and implementation of EU measures related to immigration. It is based on the assumption that in order to provide the general public and policy-makers with tools to pursue a sustainable and forward-looking policy on migration, the supply-chain of border technologies, functions and infrastructures must be acknowledged.
Libyen, Tuareg und Tubu: Gegen neues Grenzregime und politischen Ausschluss der Bevölkerung
Die algerische oppositionelle Tageszeitung „Watan“ veröffentlicht ein Interview mit dem Tuareg-Aktivisten Akli Sh’kka zur Situation in Libyen. Ausführlich beschreibt dieser die Kontinuitätslinien der staatlichen Herrschaft aus Gaddafis Zeiten bis heute. Das neue Grenzregime gegen die Boat-people, das vor allem Italien und Frankreich durch Abkommen und Aufrüstungen zu verantworten haben, habe nur „Chaos“ ins Land gebracht.
Tschad: Reportage über Flüchtlinge und EU-Migrationspolitik – SWR2
Die Europäer setzen darauf, den Menschen vor Ort eine „Bleibeperspektive“ zu geben. Doch die Jungen und Starken wollen nicht im Elend der Sahelzone bleiben. Für sie gibt es nur einen Ausweg: Europa.
Think-Tanks liefern EU-Grenzaufrüstungsmaterial an Marokko
Marokko wird in den letzten Monaten rasant von der EU für die Grenzüberwachung aufgerüstet. Über 1.300 Fahrzeuge, zumeist Geländewagen, Gefangenentransporter, Motorräder, Ambulanz- und Kühlwagen, 1.400 Computer und Tablets, umfangreiche Kommunikations-, Radar-, Überwachungs- und Scannergerätschaften sowie Drohnen erhält Marokko gerade von der EU. Die Materialbeschaffung und -lieferung haben das ICMPD Wien und die spanische Stiftung FIIAPP übernommen.
„Nie mehr zurück“
Velika Kladuša ist eine kleine Stadt im Nordwesten von Bosnien und Herzegowina. Bis zur kroatischen Grenze sind es von dort aus zwei Kilometer. Aufgrund des Gerüchts, dass diese Grenze manchmal geöffnet sei, sind viele Migrant*innen in die Stadt gekommen, die dort nun festsitzen.
Am Grenzzaun von Tijuana
Für Migranten, die in Tijuana festsitzen, wird es immer schwieriger, in die USA zu gelangen, die Not immer grösser. Eine Reportage.