Nach Angaben der Spanischen Küstenwache waren die Menschen in Marokko aufgebrochen und stammten zumeist aus dem Maghreb und aus Ländern südlich der Sahara.

Am Sonntag seien 270 Menschen von sieben Booten auf Schiffe der Küstenwache aufgenommen worden. Unter ihnen seien sieben Babys und Kleinkinder gewesen. Im Verlauf des Samstags seien sogar 405 Menschen gerettet worden, sagte der Sprecher der spanischen Küstenwache.

DW | 01.10.2018

„Spaniens Küstenwache rettet fast 700 Bootsflüchtlinge“