Mehrheit der Flüchtlinge in Griechenland ist von Kriegsschauplätzen westlicher Staaten geflohen. US-Studie schlägt Wiedergutmachung für sie vor.
„US agents aid in Guatemalan crackdown on hundreds of migrants headed north“
More than 2,000 Honduran migrants and asylum seekers entered Guatemala on Thursday as part of the latest caravan to leave for the United States, despite new asylum agreements across the region and vows to stop their advance.
US-Rückzug aus Sahara und Sahel?
Am 24.12.2019 meldet die NYT, dass der US-Verteidigungsminister Esper über einen weitgehenden oder gar totalen Rückzug der US-Truppen aus Westafrika nachdenke. Ein solcher Rückzug würde, so halten Militärs dagegen, den strategischen Interessen Russlands und Chinas die Tore öffnen. Vor allem aber würde ein solcher Rückzug die EU-Truppen unter Führung Frankreichs auf sich selbst gestellt zurücklassen.
Ein neues Afghanistan?
Es mehren sich die Warnungen, dass die EU unter französischer Führung in Sahara und Sahel in einen Krieg verwickelt werden könnte, der dem in Afghanistan um nichts nachsteht. Die Afghanistan-Papers, welche die Washington Post jetzt veröffentlicht hat, geben einen Einblick, wie solch ein Krieg beginnt, der inzwischen 18 Jahre lang andauert.
„The Business of Building Walls“
Thirty years after the fall of the Berlin Wall, Europe is once again known for its border walls. This time Europe is divided not so much by ideology as by perceived fear of refugees and migrants, some of the world’s most vulnerable people.
„Why climate action needs to target the border industrial complex“
The survival of private prisons depends on keeping a consistent and increasing number of people incarcerated and today immigrants serve as this predatory industry’s primary cash generators. According to a report by the New York Times, last year, private companies incarcerated about nine percent of the total US prison population, but 73 percent of immigrant detainees.
Afrikanische Migrant*innen in Mexiko
Unter den Refugees, die an der Südgrenze Mexikos aufgehalten werden, befinden sich zunehmend mehr Afrikaner. In Chiapas ist es bei dem Versuch, diese Grenze zu umschiffen, zu einem tödlichen Unglück gekommen.
Am Grenzzaun von Tijuana
Für Migranten, die in Tijuana festsitzen, wird es immer schwieriger, in die USA zu gelangen, die Not immer grösser. Eine Reportage.
Trump: „Ich könnte den Krieg in Afghanistan in einer Woche gewinnen“
Afghanistan demanded a clarification on Tuesday of President Trump’s comments a day earlier that he could have had the country “wiped off the face of the earth” but did not “want to kill 10 million people.”
„Amerikas Migrationskrise ist ein Systemversagen mit tödlichen Folgen“
Die illegale Einwanderung in die USA hat sich in den vergangenen fünf Jahren drastisch verändert. Dies hat das Land überfordert und zu unmenschlichen Bedingungen an der Südgrenze geführt. Präsident Trump trägt nicht allein die Schuld dafür.