Maritime Authorities REFUSED two members of Mediterranea Saving Humans’ Rescue Team (a rescue paramedic and a search and rescue expert) PERMISSION to embark the Mare Jonio.
Libyen: Tausende Boat-people nach Push-Back verschwunden – amnesty international
Amnesty international veröffentlicht am 24.09.2020 einen Bericht über informelle Lager in Libyen und die dortige massenhafte Praxis des „Verschwindenlassens“ Tausender Boat-people, die die sogenannte libysche Küstenwache abgefangen und nach Libyen zurückgebracht hat.
„Die Fluchtverursacher“
Mehrheit der Flüchtlinge in Griechenland ist von Kriegsschauplätzen westlicher Staaten geflohen. US-Studie schlägt Wiedergutmachung für sie vor.
„Libya: Head of eastern government resigns over public protests“
The head of Libya’s parallel government installed in the country’s east has handed in his resignation following street protests against corruption and falling living standards that turned violent, his spokesman said Monday.
Algerien: Hirak-Journalist Khaled Drareni zu 2 Jahren Haft verurteilt
Wie kein anderer berichtete er über die regimekritische Bewegung Hirak. Nun hat ein Gericht Khaled Drareni zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Libanon: 75% der Geflüchteten in extremer Armut
Mohammad Khoury (ist) nur einer von schätzungsweise 1,5 Millionen syrischen Flüchtlingen im Libanon – dem Land, das im prozentualen Verhältnis zur Gesamtbevölkerung weltweit die meisten Geflüchteten beherbergt. Doch nicht erst seit der verheerenden Explosion in Beirut Anfang August ist die
AP: Four shipwrecks in one week off Libya
After days spent collecting testimonies from survivors, speaking to relatives of the missing people and cross-checking all the information we had gathered about boats in distress, we can now confirm that at least four shipwrecks took place in the central Mediterranean between 17 and 20 August.
Überlebende der Schiffskatastrophe vom 17. August vor der libyschen Küste berichten
Die Schiffskatastrophe vom 17. August, bei der 45 Boat-people auf der zentralen Mittelmeerroute ertrunken sind, war laut IOM und UNHCR die schlimmste des Jahres. Zwölf Tote wurden inzwischen geborgen. Überlebende, die das Unglück rekonstruiert haben, berichten, dass ihr Boot nach einem Motorschaden von einigen bewaffneten Männern an Bord eines Fischerbootes abgefangen wurde, die versprachen, sie im Austausch gegen ihr Handy, den Motor und Geld in Sicherheit zu bringen. Aber in Wirklichkeit hätten sie ihnen gedroht und schließlich auf sie geschossen und so den Schiffbruch verursacht. Bei den Männern hätte es sich um Libyer und Ägypter gehandelt.
1 Jahr nach der Revolution: Sudan
Activists have blocked several main roads in Khartoum yesterday, protesting against the violent dispersal of Monday’s demonstration in Khartoum.
Children among 45 dead in 2020’s worst Mediterranean boat tragedy
At least 45 people including five children died earlier this week in the worst shipwreck reported so far this year off Libya’s coast, according to the United Nations.