Die Migranten im Boot konnten das Leck notdürftig flicken und erreichten Fuerteventura. Damit gehört Abdul Kamara zu rund 5000 afrikanischen Migranten, die seit Anfang des Jahres auf den Kanaren angekommen sind – ein Anstieg um mehr als 600 Prozent im
‘On this journey, no one cares if you live or die’: Abuse, protection, and justice along routes between East and West Africa and Africa’s Mediterranean coast
Der Report von UNHCR und Miuxed Migration Center wurde heute veröffentlicht. Download hier Aus dem Executive Summary: At the end of May, 30 people were murdered in the town of Mizdah, south of Tripoli, allegedly by traffickers. These were among
African Migrants in Yemen Scapegoated for Coronavirus Outbreak
„Migrants say Houthi militias that control northern Yemen are brutally forcing them out of their territory and into dangerous situations.“ NYT berichtete am 28.06. über die Situation der Migrant*innen auf der Durchreise im Jemen, deren Situation sich im Norden des
„Frontex: Zahl der Flüchtlinge Richtung Europa steigt wieder stark an“
„Im April stellte die EU-Grenzschutzagentur wegen Corona einen starken Rückgang der Flüchtlingszahlen fest. Das ist vorbei. Die Hoffnung auf ein besseres Leben scheint stärker als die Angst vor Pandemie-Beschränkungen.“ Im Mai gab es auf den Hauptmigrationsrouten in Europa fast 4300
„Tunisia: North Africa’s overlooked migration hub“
Some are seeking an alternative path to Europe, others a safe haven from the rampant exploitation, abuse, and spiralling conflict next door in Libya. Others still, like Camara, were rescued and brought ashore – often by the Tunisian coast guard,
„39 Vietnamese Died in a U.K. Truck. 18,000 More Endure This Perilous Trip.“
Reportage über vietnamesische Migrant*innen, die über China und Russland nach Europa einreisen, durch die Wälder von Belarus nach Polen wandern und schließlich als „box people“ in einem irischen Lastwagen ersticken.
Boat-people in Alexandroupolis
Die griechische Küstenwache griff vor der Hafenstadt Alexandroupolis 27 Menschen auf. Vor den Inseln Samos und Farmakonisi wurden jeweils über 40 Migranten entdeckt. Die Route aus der Türkei nach Alexandroupolis wird zunehmend von Flüchtlingen genutzt, weil sie nicht so gefährlich ist.
Afrikanische Migrant*innen in Mexiko
Unter den Refugees, die an der Südgrenze Mexikos aufgehalten werden, befinden sich zunehmend mehr Afrikaner. In Chiapas ist es bei dem Versuch, diese Grenze zu umschiffen, zu einem tödlichen Unglück gekommen.
Bosnien im Fokus der Fluchtbewegungen
Sollte sich das Szenario einer anschwellenden Migrationsbewegung über die Balkanroute bewahrheiten – woran kaum zu zweifeln ist –, würde Bosnien und Herzegowina als eine Art „europäisches Libyen“ weiter destabilisiert.
Senegal – Buenos Aires
In Argentinien werden Straßenhändler aus dem Senegal häufig zu Opfern von Polizeigewalt. Aber sie wissen sich zu wehren.